Ach, was liegt’s mir im Geblüt
Zu dichten mein Gemüt
Noch heiß, nicht abgekühlt
Es fließt mir der Gefühle Glut
Ins Köpfchen rein mit seiner Flut
Das Herze schreibt, was gut ihm tut
Gerade im geströmten Denken
Bin ich so noch kaum zu lenken
Um den Moment nicht zu verschenken
Doch eines ist hier zu bedenken
Im Wachstum gilt es umzuschwenken
Nicht immer nur auf eins beschränken
Wie sagt man doch frivülchen:
Nichts wird so heiß gegessen
wie’s gekocht
Deshalb heißt es manchmal
doch:
Dichter,
tu’s Gemütchen kühlchen
Komm mach mit und lasse diesen Beitrag sprießen! Wie? Das erfahrt ihr hier.
Video & Gesang: (C) 2021 by Ralf-Peter Nungäßer; Audios (Klavier): (C) 2021 by Christine Jendrike; Audio (Mikrowellenpiepton): (C) 2022 by Nati; Text: (C) 2021 by Ralf-Peter Nungäßer; Equipment: (C) 2021 by Thomas Vonrhein (Microwelle, Tasse und Milch 🙂)
Hi Nati,
die Anregung ist prima. Es zeigt, das du ein „Händchen“ für solche Projekte hast. Und wenn wir dann in Kürze ein Projekt gemeinsam durchführen, können wir genau in diesem Austausch stehen, bis auch der „letzte Ton“ uns allen gefällt 😊. Ich freue mich auf jeden Fall darauf.
Liebe Grüße
Ralf
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Ich bleibe gespannt was und wie es sich entwickeln wird.
Zumindest kann man bei solchen Projekten nur hinzu lernen.
Liebe Grüße,
Nati
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Darf man auch Anregungen geben?
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Hi liebe Nati, na klar, gerne. Es ist ja ne gemeinsame „Session“. LG Christine
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Hallo Christine.
Wie findest du die Idee den letzten Ton etwas höher anzuschlagen, ähnlich dem „Pling“ der Microwelle? So würde auf natürliche Weise eine Verbindung von deiner Musik und dem Video entstehen und womöglich den einen oder anderen einen Schmunzler entlocken.
Liebe Grüße zu dir,
Nati
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Hi Nati,
Okay. Ich hatte deine Frage so verstanden, ob Anregungen für kommende Projekte willkommen sind.
Wir haben einen sehr verspielten und spontanen Zugang zu unseren „Werken“. Heißt, dahinter verbirgt sich nur sehr wenig Professionalität im herkömmlichen Sinne.
Mein Geklimper passiert mir mehr, als dass ich es plane. Die Stücke sind Unikate. Ich bin nur selten in der Lage, ein Stück so wiederzugeben, wie ich es in seiner ersten Version gespielt habe.
Das nur zur Erklärung, wie wir „arbeiten“, nämlich gar nicht.
Ich danke dir dennoch von Herzen! Denn für die Zukunft sind solche Ideen Geschenke. Und Kreativität lebt vom Austausch.
Dir einen gechillten Abend und viele liebe Grüße- wir freuen uns auf deine Fotos. Christian
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Genau: und „Christian“ auch 🤣 oh Mann – so viel zum Passieren.
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🤣😂😅
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Lach…., okay jetzt habe ich eine Ahnung in welcher Form ihr arbeitet.
Christiane, Christine…. Ich schau noch einmal nach. Lach…
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Ist das klasse!! Jedes für sich und noch viel mehr zusammen!
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Danke Stefan, das Schönste daran ist das gemeinsame Tun und Hineinwachsen allein aus einer spontanen Idee heraus, jeder für sich und jeder interpretiert es im Schaffensprozess für sich und zack: plötzlich ist es ein Werk, einfach so.
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