Sturm. Text: Che Chidi Chukwumerije/ Musik: Christine Jendrike/ Video erstellt mit canva.com
Natur inspiriert. So auch der seit Tagen tobende Sturm. Che hat ein Gedicht zum Sturm verfasst, und ich habe heute zum selben Thema in die Tasten gehauen.
Was macht das anhaltende Unwetter mit euch? Und wie verarbeitet ihr die Stürme in euch selbst und die, die in Europa und der Welt toben? Lasst uns auf Artsprießer einen Sturm aus Wort und Musik entfachen im Sinne von Stefan Kraus formulierten #artsforpeace.
Ach, was liegt’s mir im Geblüt Zu dichten mein Gemüt Noch heiß, nicht abgekühlt
Es fließt mir der Gefühle Glut Ins Köpfchen rein mit seiner Flut Das Herze schreibt, was gut ihm tut
Gerade im geströmten Denken Bin ich so noch kaum zu lenken Um den Moment nicht zu verschenken
Doch eines ist hier zu bedenken Im Wachstum gilt es umzuschwenken Nicht immer nur auf eins beschränken
Wie sagt man doch frivülchen: Nichts wird so heiß gegessen wie’s gekocht Deshalb heißt es manchmal doch: Dichter, tu’s Gemütchen kühlchen
Abkühlung
Komm mach mit und lasse diesen Beitrag sprießen! Wie? Das erfahrt ihr hier.
Video & Gesang: (C) 2021 by Ralf-Peter Nungäßer; Audios (Klavier): (C) 2021 by Christine Jendrike; Audio (Mikrowellenpiepton): (C) 2022 by Nati; Text: (C) 2021 by Ralf-Peter Nungäßer; Equipment: (C) 2021 by Thomas Vonrhein (Microwelle, Tasse und Milch 🙂)